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Wichtiges Zubehör, um alle Bedürfnisse Ihrer Katze zu erfüllen

Menschen, die wenig Kontakt mit Katzen haben, wundern sich oft über das Verhalten der kleinen Vierbeiner. Aber auch langjährige Katzenbesitzer fragen sich manchmal, was ihr Liebling ihnen gerade sagen will. Um Missverständnisse zu vermeiden und zu erkennen, wenn ihm etwas fehlt, ist es wichtig, sich mit der Körpersprache, den Bedürfnissen und den Verhaltensweisen von Katzen auseinanderzusetzen. Viele Probleme, die im Alltag entstehen, können durch Verständnis und mit kleinen Hilfsmitteln aus der Welt geschafft werden.

Wieso kann es Schwierigkeiten dabei geben, die Katze zu verstehen?

Katzen kommunizieren auf verschiedene Art und Weise. Untereinander verständigen sie sich selten mit Miauen, das tun sie eher mit Menschen. Unter Artgenossen zeigen sie mit ihrer Körpersprache und Gerüchen, wie es ihnen geht und was sie dem anderen mitteilen wollen. Beispielsweise streichen sie über alles in der Wohnung, um ihr Revier zu markieren. Auch, wenn sie etwas anlecken, hinterlassen sie Duftspuren, sogar wenn sie ihrem Besitzer über die Hand lecken als Dankeschön dafür, dass er sie so schön gestreichelt hat. Haben sie einmal ein Revier gewählt, müssen sie dieses auch bewachen, damit es ihnen niemand streitig macht. Wenn Ihre Katze also andauernd die Tür aufgemacht bekommen will, nur, damit sie wenige Minuten später wieder zurückkommt, macht sie das nicht aus Langeweile, sondern aus dem Instinkt heraus, ihr Revier abzugehen.

Die Körpersprache einer Katze ist sehr komplex und stets im Zusammenspiel aller Einzelheiten zu bewerten. Die Ohren, Augen, die Haltung des Körpers und des Schwanzes und das Aussehen des Fells werden als Mittel zur Kommunikation verwendet. Es stimmt zwar, dass die Stimmung einer Katze sehr schnell wechseln kann, meist zeigt sie das aber schon vorher, wenn auch mit für Menschen unauffälligen Zeichen. Wenn die Katze sich gestört fühlt oder gerade in Spiellaune ist, kann es vorkommen, dass sie die Krallen ausfährt, auch wenn Sie sie streicheln wollen.

Wichtig ist es vor allem, Anzeichen für Krankheiten, Stress oder Angst erkennen zu können. Um diesen vorzubeugen, sollte es für die Katze immer die Möglichkeit geben, ihre Grundbedürfnisse zu erfüllen. Das heißt, es sollte genügend Wasser und eine ausgewogene Ernährung geben, ihr sollte eine saubere Toilette zur Verfügung stehen und es sollte nicht an ruhigen Plätzen fehlen, genauso wenig wie an Gesellschaft, Spiel- und Kratzmöglichkeiten. Diese Bedürfnisse müssen nicht unabhängig voneinander erfüllt werden. Beispielsweise kann das Futter in einem Napf angeboten werden, bei dem die Katze es herausfischen muss, wie bei dem Tiger Diner. Wenn die Katze selbst einem der Bedürfnisse nicht genug nachkommt, kann man sie dabei unterstützen. Trinkt sie beispielsweise nicht genug, kann ein Trinkbrunnen helfen, bei dem das Wasser immer in Bewegung ist und deshalb ansprechender für Katzen ist. Außerdem können Snacks mit hohem Wassergehalt die Flüssigkeitszufuhr steigern. Besonders lecker ist dabei selbst gemachtes Eis für Katzen, was mit unserer Eisform und der Eismischung aus 100% Huhn besonders einfach zuzubereiten ist.

Generell zeigen Katzen nicht, wenn Sie leiden, und verhalten sich teilweise sogar bei starken Schmerzen so, dass der Besitzer nichts bemerkt. Ein Zeichen dafür, dass der Katze etwas fehlt oder sie Schmerzen hat, ist eine gesenkte Körperhaltung. Sich ohne erkennbaren Grund veränderndes Verhalten oder das Zurückziehen vor Ihnen ist auch ein Signal dafür, dass etwas nicht stimmt. Klären Sie bei solchen Verhaltensveränderungen lieber mit dem Tierarzt ab, ob alles in Ordnung ist. Wenn der Katze körperlich nichts fehlt, kann es andere Gründe dafür geben, dass die Katze nicht glücklich ist. Überprüfen Sie, ob es etwas gibt, dass ihr im Alltag fehlt. Schon kleine Veränderungen können einen Unterschied machen, da Tiere diese sehr stark wahrnehmen.

Dass Ihre Katze zufrieden ist und sich wohlfühlt, zeigt sie, indem sie neugierig und verspielt ist, indem sie aktiv ist und beim Streicheln ihren Kopf an Ihrer Hand reibt. Auch danach wird sie sich zurückziehen, allerdings wird sie sich dann ausruhen und Sie von weitem beobachten, die Umgebung immer im Blick behalten. So lernt die Katze Sie kennen und passt ihr Verhalten vielleicht sogar an Ihres an.

Wieso zerkratzt die Katze Möbel und Tapeten?

Grundsätzlich ist das Kratzen ein normales und natürliches Verhalten von Katzen. Dabei nutzen sie ihre Krallen ab, übertragen Duftspuren und markieren ihr Revier. Manchmal beschäftigt es sie aber auch. Während Freigänger ihre Krallen bei ihren Ausflügen sowieso gebrauchen, müssen Wohnungskatzen sich erst Möglichkeiten suchen, diese zu pflegen.

Geeignete Kratzbäume, Kratzflächen und Spielzeug können die Katze dabei unterstützen, ihrem Bedürfnis zu kratzen nachzugehen. Diese sollten dafür geeignet sein, das heißt möglichst aus natürlichem Material bestehen und robust genug sein, um nicht bei der ersten Benutzung auseinanderzufallen. Geeignet dafür ist vor allem Sisal. Das ist eine Naturfaser, die aus den Blättern eines Agavengewächses gewonnen wird und neben ihrer Widerstandsfähigkeit weitere positive Eigenschaften hat. Während einige Tiere auf dem Boden liegende Kratzflächen bevorzugen, mögen andere lieber an den Wänden befestigte Flächen. Wieder andere möchten ihre Krallen beim Spielen verwenden, wie z.B. mit der Scratch Disk. Lassen Sie an diesen Gegenständen das Kratzen zu und versuchen Sie nicht, es der Katze vollständig abzugewöhnen, da es ein natürliches Bedürfnis ist und unter anderem dazu beiträgt, Stress abzubauen.

Selbst, wenn Sie einen Kratzbaum aufgestellt haben, kann es jedoch sein, dass Ihre Katze ihre Krallen immer noch an den Möbeln auslässt. Das neue Sofa mit dem Bezug aus strukturiertem Stoff ist aber auch einfach zu schön, um nur daran vorbeizugehen! Oft hilft es, die Kratzflächen in der Nähe von den Orten aufzustellen, die zuvor zum Kratzen benutzt wurden, um eine Alternative zu schaffen. Deshalb sollten Sie der Katze zeigen, welche Flächen sie zu diesem Zweck benutzen darf und welche nicht. Wenn sie die vorgesehenen Kratzbäume benutzt, können Sie sie dafür belohnen, indem Sie mit ihr sprechen oder ihr ein Leckerchen geben. Wetzt sie ihre Krallen am Sofa, sollten Sie nicht zu ihr hingehen und schimpfen, da Sie ihr damit Aufmerksamkeit geben und manche Katzen nur darauf warten, dass Sie das tun. Bespritzen Sie sie lieber mit Wasser oder bestärken Sie ihr Tier umso mehr, wenn es die anderen Flächen verwendet. Katzen können das eigene Verhalten und die Reaktion von Ihnen darauf nur miteinander verbinden, wenn letzteres innerhalb von Sekunden darauf erfolgt. Wenn Sie also nicht sofort eine Rückmeldung geben, was Ihnen gefällt und was nicht, wird die Katze das nicht verstehen und weitermachen wie zuvor. Deshalb eignet sich das Training mit einem Clicker, um ihr etwas beizubringen. Alternativ können Sie an den Flächen, die Sie schützen wollen, Klebestreifen wie die Sticky Paws anbringen, die die Katze davon fernhalten. Somit können Sie eine Menge Ärger umgehen, besonders bei neuen und wertvollen Möbeln.

Wieso buddelt die Katze in Blumentöpfen und knabbert Pflanzen an?

Zimmerpflanzen sind nicht nur eine schöne Dekoration, sie verändern auch das Raumklima und bringen ein bisschen Natur in die Wohnung. Neben dem Menschen freuen sich auch Vierbeiner über Pflanzen und Blumen. Vor allem Wohnungskatzen, die ansonsten kaum in Berührung mit der Natur kommen, finden daran großen Gefallen. Das Interesse geht allerdings oft über das Bestaunen hinaus, so dass Katzen die Blätter anknabbern oder in der Erde scharren und diese so in der Wohnung verteilen. Das tun sie aber nicht nur aus Neugierde, sondern es steckt viel mehr dahinter.

Bestimmt ist Ihnen schon aufgefallen, dass Ihre Katze in der Katzentoilette scharrt und versucht, ihre Hinterlassenschaften zu bedecken. Das ist ein normales Verhalten, denn freilebende Tiere verbuddeln ihre Hinterlassenschaften mit Erde. Entdeckt die Katze bei Ihnen zu Hause die Blumenerde der frisch umgetopften Zimmerpflanze, kann es für sie schwierig sein, das von einer Toilette zu unterscheiden. Das Buddeln darin oder vielleicht sogar das Hineinpinkeln ist also eigentlich nicht überraschend, wenn auch sehr ärgerlich. Selbst, wenn es nicht so einfach ist, die Katze davon abzubringen, ist dies noch aus einem anderen Grund sehr wichtig.

Denn nicht allen Zimmerpflanzen sollte die Katze zu nahekommen, geschweige denn hineinbeißen. Viele beliebte Zimmerpflanzen wie die Aloe vera, Monstera oder Glücksfeder sind sehr giftig für Katzen. Wenn Sie diese in Reichweite ihres Stubentigers lassen, besteht die Gefahr einer Vergiftung. Aber nicht nur die Blätter der Pflanze, sondern auch Düngemittel oder Pflanzenschutzmittel können gefährlich für Ihre Katze werden. Um das zu verhindern, sollten Sie solche Zimmerpflanzen an Orte stellen, an die die Katze nicht herankommt, oder diese ganz aus Ihrem Haushalt entfernen.

Andere Pflanzen wiederum sollten Sie aufstellen, denn für Hauskatzen ist es unumgänglich, diese zu fressen. Da sie bei der Fellpflege viele Haare verschlucken und diese nicht verdauen können, fressen Katzen Katzengras, was sie dabei unterstützt, die Fellbälle wieder auszuspucken. Ist ihnen diese Möglichkeit nicht gegeben, kann es schwere Folgen für die Verdauung haben. Es ist also nicht nur für das Wohlbefinden der Katze wichtig, bestimmte Pflanzen aufzustellen, sondern auch für ihre Gesundheit.

Wenn Sie genug Katzengras aufgestellt haben und giftige Pflanzen aus dem Weg geschafft sind, können Sie die noch vorhandenen Blumentöpfe dennoch vor Ihrer Katze schützen. Genauso wie an Möbeln können Sie auch an Blumenkübeln die Sticky Paws befestigen. Bei niedrigeren Töpfen können gröbere Steine verhindern, dass die Katze an die Erde gelangt.

Wieso verteilt die Katze überall in der Wohnung Katzenstreu?

Nicht nur in der Erde buddeln Katzen, um ihre Hinterlassenschaften einzugraben, sondern auch in der Einstreu der Katzentoilette. Dabei kann Streu aus der Toilette hinausfliegen, wenn es eine offene Katzentoilette ist oder wenn es einen offenen Eingang gibt. Bei einer sehr verschmutzten Toilette versuchen Katzen oft, sie selbst zu reinigen und befördern deshalb die Streu heraus. Die Katzentoilette sollte mindestens einmal täglich gereinigt werden. Damit das einfacher gelingt und nicht zu viel saubere Streu herausgenommen wird, hilft eine hochwertige Streuschaufel, die nicht verklebt.

Des Weiteren bleiben oft Streupartikel unter den Pfoten und im Fell der Katze hängen. Das kann vermieden werden, indem eine Streu verwendet wird, die nicht an den Pfoten haftet, wie bei Professional Classic Baby Powder. Außerdem können die unter den Pfoten hängenden Streuklümpchen mit einer Katzenstreumatte aufgefangen werden, bevor sie in die Wohnung getragen werden und sich dort verteilen. Bei der Porta Track Mat fällt die Streu durch die Rillen der Soft-Touch-Oberfläche und sammelt sich in der Schale darunter, sodass die Streu ganz einfach wieder in die Katzentoilette geschüttet werden kann.