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Das passende Zubehör für kleine Beschäftigungen im Alltag mit Hund

Trotz regelmäßiger Spaziergänge und gemeinsamen Spielen kann es im Alltag auch mal vorkommen, dass der Hund nicht genug beschäftigt ist und dass er sich langweilt. Wie viel Auslastung ein Hund braucht, ist von Tier zu Tier unterschiedlich und hängt von Faktoren wie der Rasse und dem Alter ab. Deshalb ist es wichtig, das eigene Tier zu kennen und sich mit seinen Bedürfnissen und Fähigkeiten zu befassen, damit man ihm gerecht werden kann. Sollten Sie sich dennoch unsicher sein, wie lange Sie täglich für Beschäftigung sorgen sollten und wann Ihr Hund überfordert ist, können Sie sich Rat bei einem Hundetrainer oder dem Tierarzt suchen. Meistens muss für die Auslastung gar nicht stundenlang trainiert werden, sondern schon kleine Einheiten reichen. Dabei gibt es viele kreative Möglichkeiten, den Hund im Alltag zu beschäftigen.

Spaziergänge abwechslungsreich machen

Um Abwechslung in das tägliche Gassi gehen zu bringen, können neue Routen ausprobiert werden. Die vielfältigen Sinneseindrücke, die der Hund draußen sammelt, vermitteln ihm Informationen über die Umgebung und machen Spaziergänge schon deshalb spannend für ihn. Wenn Sie nicht jeden Tag denselben Weg gehen, sondern auch mal neue Strecken ausprobieren oder auch nur leicht von dem bekannten Weg abweichen, kann Ihr Hund dort wieder neue Gerüche, Laute und vieles mehr entdecken.

Allerdings ist es nicht immer möglich, eine neue Strecke zu nehmen. Deshalb können Sie auch mit weiteren kleinen Veränderungen die Spaziergänge spannender machen. Steigern und senken Sie beispielsweise das Tempo, das Sie beim Gehen haben. Der immer gleiche Trott kann schnell eintönig werden. Wenn Sie unerwartet einen kleinen Sprint einlegen, wird Ihr Hund seine Aufmerksamkeit auf Sie richten und sich auch körperlich mehr anstrengen müssen. Genauso können Sie es mit Richtungswechseln machen: Wer sagt, dass Sie immer nur geradeaus gehen müssen? Sie könnten den Weg mal für ein paar Schritte wieder zurückzugehen. Oder gehen Sie einen kleinen Umweg und nehmen Sie mal eine Nebenstraße, damit Ihr Hund Neues zu entdecken hat.

Damit Sie genügend Bewegungsfreiheit haben, um auf Ausflügen schnell reagieren zu können, wird eine angepasste Ausrüstung gebraucht. Vor allem, wenn Sie unbekannte Wege nehmen und Ihren Hund anleinen wollen, kann eine Trainings-Leine (Verlinkung Produkt 59904 https://portapet.de/trainings-equipment/pro-training-hands-free-leash/) nützlich sein, die Sie nicht in der Hand halten müssen, sondern sich umbinden können. Wenn Sie die Hände frei haben, können Sie uneingeschränkt mit Leckerlis oder Spielzeug umgehen und sich in unebenem Gelände abstützen oder festhalten. Außerdem wird es damit einfacher für Sie, sich mit Ihrem Hund gemeinsam zu bewegen. Wenn Sie nicht nur schnell den nötigen Spaziergang machen, sondern selbst gerne joggen oder in Intervallen laufen, können Sie Ihre Fitness und die Ihres Hundes gleichzeitig steigern.

Denken Sie auch daran, unterwegs genügend Unterbringungsmöglichkeiten für Ihre Wertsachen und das Zubehör für den Hund zu haben. Eine wetterfeste Jacke mit vielen Taschen gehört zur wichtigsten Ausstattung, genauso wie ein Futterbeutel, in dem die Leckerlis immer griffbereit sind. Besonders praktisch sind Futter- oder Trainingstaschen, die dank mehrerer Taschen auch für Ihre Wertsachen geeignet sind. Generell ist es sinnvoll, sich eine zweckmäßige Ausrüstung für das Gassigehen zuzulegen, da dann auch spontan rausgegangen werden kann und man auf jedes Wetter vorbereitet ist.

Selbst wenn Sie regelmäßig Bewegung in den Alltag Ihres Hundes einbringen, kann es ihm an Auslastung fehlen. Denn für seinen Körper ist es wichtig, vielfältige Bewegungen zu machen und nicht nur zu laufen, sondern auch mal zu balancieren, sich zu strecken oder zu springen. Deshalb können Sie aus ganz unterschiedlichen Aktivitäten wählen. Probieren Sie z.B. mal einen Hundesport aus oder besuchen Sie einen See in der Nähe, in dem der Hund schwimmen kann. Wasserspiele machen mit dem geeigneten Spielzeug besonders Spaß.

Die Aufmerksamkeit des Hundes bekommen

Ebenfalls geeignet um Unterhaltung in den Alltag zu bringen, sind kleine Übungen, um die Aufmerksamkeit des Hundes zu bekommen. Das kann in vielen Situationen nützlich sein und ist ein Zeichen dafür, dass Sie sich genug mit Ihrem Hund beschäftigen und er auf Sie fokussiert ist. Allerdings lenken vor allem außerhalb der Wohnung die vielen Sinneseindrücke den Hund sehr ab, weshalb es für ihn anstrengend sein kann, sich über längere Zeit auf seinen Zweibeiner zu fokussieren. Regelmäßige kürzere Übungen sind deshalb meist zielführender. Um die Aufmerksamkeit Ihres Hundes zu bekommen und später sogar mit einem Aufmerksamkeitssignal zu üben, können Sie damit anfangen, ihn immer zu belohnen, wenn er unaufgefordert zu Ihnen schaut oder auf Sie achtet. Es ist am einfachsten, damit anzufangen, wenn Sie in einer ruhigen Umgebung sind, wie beispielsweise in der Wohnung oder im Garten. Schon kleine Einheiten mit Spielen oder Tricks machen Spaß und damit beweisen Sie Ihrem Hund, dass Sie sehr spannende Dinge für ihn bereithalten und es sich für ihn lohnt, auf Sie zu achten.

Denken Sie allerdings daran, dem Hund jeden Tag auch genug Freiraum dafür zu lassen, die Gegend zu erkunden und überall zu schnüffeln, damit er nicht überfordert ist. Währenddessen können Sie Ihre Aufmerksamkeit dem Hund schenken. Je mehr Sie auf ihn achten, desto mehr werden Sie über ihn erfahren und von ihm lernen.

Alltägliche Aufgaben mit Zubehör spannend machen

Selbst wenn Sie einen vollen Zeitplan haben und mal nicht die Möglichkeit vorhanden ist, das Training mit Ihrem Hund zu absolvieren, können Sie auch die alltäglichen Aufgaben abwechslungsreich machen. Beispielsweise können Sie, anstatt den Hund immer nur direkt aus dem Hundenapf zu füttern, es ihm zur Herausforderung machen, an das Futter zu gelangen. Streichbares Futter lässt sich in eine Schleckmatte geben, aus der der Hund es herausschlecken muss. Wenn Sie Trockenfutter geben möchten, können Sie dieses auch in ein dafür vorgesehenes Spielzeug füllen. Bei einem Intelligenzspielzeug beispielsweise muss der Hund nachdenken und ausprobieren, um an das Fressen zu kommen. Wenn Sie ein Kauspielzeug mit Futter füllen, ist Ihr Hund für längere Zeit beschäftigt, außerdem hat das Kauen weitere positive Effekte wie die Zahnreinigung oder den Abbau von Stress. Muss der Hund sich für sein Futter anstrengen, frisst er meist langsamer, was oft gesünder ist. Beachten Sie dabei, dass Sie nicht zu viel zusätzliches Futter geben oder zu wenig füttern, sondern bleiben Sie bei der normalen Ration für Ihren Vierbeiner.

Neben der Futtergabe können auch andere Routinen spannender gemacht werden, wie zum Beispiel die Fellpflege. Wenn Sie Ihren Hund bürsten, beschäftigen Sie Ihr Tier auch damit. Außerdem stärkt diese gemeinsame Zeit die Bindung. Bei stark verunreinigtem Fell können Sie Ihren Hund auch duschen. Sollte er das nicht mögen, können Sie beruhigend mit ihm reden und ihm zeigen, dass es nichts Schlimmes ist. Dabei helfen können Hundeduschen, die spezielle Funktionen dafür haben, das Duschen angenehmer zu machen. Bei der Aquapaw Hundedusche beispielsweise ist im Sprühkopf eine Bürste integriert, welche Sie zur zusätzlichen Fellpflege oder für eine Massage während des Waschens verwenden können.

Nicht nur das Baden kann eine neue Anschaffung spannender machen. Es sollte die Ausnahme bleiben, dass Ihr Hund sich allein beschäftigen muss, aber wenn es mal vorkommt, kann ein Spielzeug sehr praktisch sein. Spielzeug, das dafür konzipiert ist, dass der Hund sich selbstständig damit beschäftigen kann, gibt es sowohl für drinnen, als auch für draußen. Bedenken Sie allerdings, dass Ihr Hund über längere Zeit beaufsichtigt werden sollte und das Spielzeug sicher und hochwertig sein sollte, damit es nicht kaputtgeht und der Hund sich dabei nicht verletzt.

Auch in Aufgaben, die eigentlich nichts mit Ihrem Vierbeiner zu tun haben, können Sie ihn miteinbringen. Einige Hunderassen freuen sich über Verantwortung und über das Gefühl, gebraucht zu werden. Das bekannteste Beispiel für eine Aufgabe, die Ihr Hund erledigen kann, ist wahrscheinlich das Zeitung holen. Aber auch andere Gegenstände können von Ihrem Hund geholt oder gebracht werden, wenn Sie das vorher mit ihm geübt haben.

Zusätzlich können Sie kleine Aufgaben in den Alltag integrieren, die als Vorbereitung für spätere Vorhaben wichtig sind. Dazu zählt das Wiederholen von wichtigen Kommandos, die Sie für das Spielen oder beim Spazieren gehen immer wieder brauchen. Sollten Sie einen längeren Ausflug oder sogar eine Reise planen, ist es hilfreich, sich frühzeitig darauf vorzubereiten. Gewöhnen Sie Ihr Tier beispielsweise an eine Transportbox, begeben Sie sich mit ihm in ungewohnte Umgebungen, an denen viele Menschen sind oder üben Sie, die Hundeschuhe zu tragen, falls diese im Urlaub benötigt werden. Auch Beschäftigungen solcher Art lasten den Hund aus und haben gleichzeitig einen Nutzen für Ihre zukünftigen Vorhaben.

Neues ausprobieren

Jedoch kann es nicht nur spannend sein, Neues kennenzulernen, wenn Sie eine Reise planen. Routinen und ein vertrautes Umfeld zu haben ist zwar wichtig für den Hund. Dennoch können kleine Neuerungen zusätzlichen Spaß in den Alltag bringen. Dafür können Sie z.B. Spiele, die Sie häufig spielen, etwas abwandeln. Statt des Apportierens des immer gleichen Spielzeugs kann der Hund auch mal einen mit Leckerlis gefüllten Dummy bringen. Oder Sie könnten, statt immer einen Ball zu werfen mal mit einer Frisbee das Fangen üben. In bekannte Spiele lässt sich auch das Üben von Kommandos einbringen, was diese ebenfalls abwechslungsreicher macht. Besonders Kommandos wie „Bleib!“ lassen sich anwenden, wenn der Hund gerne einem Spielzeug oder dem Besitzer mit dem Spielzeug in der Hand hinterherlaufen möchte. Dabei sollte allerdings die Geduld Ihres Tieres nicht überstrapaziert werden und es belohnt werden, wenn es etwas Neues gelernt hat.

Generell ist Beschäftigung sinnvoll, die alle Sinne des Hundes anspricht und ihn nicht nur körperlich, sondern auch geistig herausfordert. Das kann z.B. quietschendes Spielzeug sein, bei dem ein Geräusch folgt, wenn es zusammengedrückt wird. Egal ob schnüffeln, kauen oder an etwas zerren, die Aktivitäten sollten artgerecht und sicher sein. 

Zusätzlich dazu, die wichtigen Kommandos zu wiederholen, können Sie auch neue Tricks einüben, für die der Hund mitdenken muss. Das können auch mal unsinnige Tricks sein, die dafür beiden Spaß machen und einfach lustig sind. Auch das kann Abwechslung in den Alltag bringen und es macht Ihren Hund bestimmt stolz, wenn er sie jemandem vorführt.

Nicht zu vergessen sind die Belohnungen für Ihren Hund, die ebenfalls variieren können. Nicht jeder Hund bemüht sich für Leckerlis und es wird bestimmt immer eine Belohnung geben, über die sich Ihr Hund am meisten freut. Dennoch verliert auch diese ihre Wirkung, wenn Sie ihm immer die gleiche Belohnung geben. Probieren Sie stattdessen verschiedene Dinge aus, das kann neben den Leckerlis ein überschwängliches Lob sein oder Streicheleinheiten, Sie können das Lieblingsspielzeug herausgeben oder werfen usw. Dann bleibt es für den Hund interessant, welche Belohnung er dieses Mal bekommt und Sie können die Belohnung, über die er sich am meisten freut für die besonderen Erfolge aufheben.

Den sozialen Aspekt nicht vergessen

Hunde sind soziale Tiere und am liebsten in Gesellschaft. Versuchen Sie deshalb, Ihr Haustier nicht lange allein zu lassen, sondern es überall hin mitzunehmen, wo es möglich ist. Lassen Sie Ihren Hund an Ihrem Leben teilhaben und schaffen Sie gemeinsame Erinnerungen. Wenn Sie sich mit Ihrem Tier auseinandersetzen oder schon einfache Interaktionen mit ihm teilen und ihn streicheln oder bei ihm sind, stärkt das Ihre gemeinsame Bindung und er langweilt sich nicht so schnell. Außer dem Kontakt zu Ihnen ist allerdings auch der Kontakt zu Artgenossen wichtig. Wenn Sie also Besuch von anderen Hunden bekommen oder auf Spaziergängen weitere Hunde treffen, lassen Sie ihnen genug Zeit, um gemeinsam zu spielen. Hunde beschäftigen sich miteinander und wenn Ihr Vierbeiner eine Zeit lang mit anderen seiner Art getobt hat, wird ihn das gleichzeitig fordern und glücklich machen.

Auch mal Entspannen

Neben den aufregenden Ausflügen und dem fordernden Training ist es mindestens genauso wichtig, sich auszuruhen. Sie können Ihren Hund auch mit dem Training und der Beschäftigung überfordern, was zur Folge haben kann, dass er überanstrengt oder überdreht wird. Um das zu verhindern, sollten regelmäßig kleinere Einheiten in den Alltag integriert werden, anstatt stundenlang zu trainieren. Wenn der Hund gar nicht stillsitzen will, kann das Entspannen geübt werden. Stellen Sie Ihrem Hund dafür einen Platz zur Verfügung, an dem er sich wohlfühlt und wo ihn nichts ablenkt. Das kann neben einem Körbchen auch ein Trainingsbett oder Ähnliches sein. Lassen Sie ihn dann einfach mal nichts tun und beobachten Sie ihn dabei. Ist er immer noch aufgedreht und kann nicht an einem Platz verweilen? Oder entspannt er sich langsam und genießt die Ruhe? Das Verhalten in einer ruhigen Situation kann Aufschluss darüber geben, wie der Hund sich wirklich fühlt und bewusstes Entspannen kann dazu beitragen, dass ihn auch andere Situationen nicht so schnell aufwühlen.