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Blog - mein Hund und ich

Mein Hund und ich

Wenn es um den eigenen Hund geht, haben alle Hundebesitzer eines gemeinsam: Die Gesundheit und das Wohlbefinden des Vierbeiners stehen an erster Stelle und werden gefördert und unterstützt. Um das Zusammenleben von Mensch und Tier so optimal wie möglich zu gestalten, ist es daher wichtig, bestmöglich auf die Bedürfnisse und Verhaltensweisen der Tiere einzugehen. In diesem Ratgeber erhalten Sie wissenswerte Infos sowie wertvolle Tipps und Tricks rund um die Welt des Hundes.

Blogbeitrag Hunde - Hundesnacks für Belohnung & Erziehung

Die besten Hundesnacks für Belohnung & Erziehung – welches Leckerli eignet sich wann?

Hundetraining lebt von positiver Verstärkung – und Leckerlisgehören zu den effektivsten Belohnungsmethoden. Sie helfen dabei, erwünschtes Verhalten zu fördern, die Bindung zwischen Mensch und Hund zu stärken und Lernprozesse positiv zu gestalten. Doch nicht jedes Leckerli ist für jede Situation geeignet.

Während beim Tricktraining kleine, weiche Leckerlis ideal sind, weil sie schnell gefressen werden, kann ein Kausnack helfen, einen Hund zu beschäftigen oder nach dem Training zur Ruhe zu bringen. Doch welche Hundesnacks gibt es und wann sollte man welche Art von Leckerli verwenden?
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Rückruf trainieren – 5 effektive Methoden, die wirklich funktionieren

Wenn Sie Ihren Hund zu sich rufen, sollte er zuverlässig und gehorsam zu Ihnen laufen. Von allen Kommandos ist der Rückruf daher der Wichtigste in der Hundeerziehung. Doch wie können Sie den verlässlichen Rückruf trainieren?

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Wie viel Bewegung braucht mein Hund? – 5 Tipps für Spiel, Spaß und Fitness

Körperliche Aktivität ist für Hund und Mensch essenziell. Tägliches Gassigehen und ausgiebige Spieleinheiten sind wichtig, damit Ihr Vierbeiner körperlich und geistig fit bleibt. Doch wie viel Bewegung braucht ein Hund wirklich?

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Hund bellen abgewöhnen: 5 effektive Tipps, die wirklich funktionieren

Hunde bellen, um zu kommunizieren. Doch wenn aus Bellen ein ständiges Kläffen wird, kann es für Sie und Ihr Nachbarn schnell zur Belastungsprobe werden. Während ein kurzes Ankündigen von Besuchern durchaus sinnvoll sein kann, sorgt übermäßiges Bellen oft für Stress im Alltag. Mit den richtigen Methoden können Sie Ihrem Hund das Bellen abgewöhnen. Wie, das erfahren Sie in diesem Beitrag.
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Trennungsangst beim Hund lindern – Diese 5 Tipps helfen gegen seine Panik

Verfällt Ihr Hund regelrecht in Panik, sobald Sie das Haus verlassen? Damit ist er nicht alleine: Trennungsangst ist bei Hunden nicht selten und zeigt sich oft in destruktivem Verhalten. Doch was können Sie tun, um Ihrem Vierbeiner zu helfen? Hier sind 5 bewährte Methoden, um Ihrem Hund die Angst zu nehmen.

Was ist Trennungsangst bei Hunden?

Trennungsangst ist ein ernstzunehmendes Verhaltensproblem, bei dem ein Hund übermäßige Angst und Stress zeigt, sobald er von seiner Bezugsperson getrennt wird. Sie äußert sich manchmal bereits mit extremer Unruhe, sobald Sie zur Jacke oder zu Ihren Schlüsseln greifen.

Typische Symptome einer Trennungsangst beim Hund

  • Zerstörungswut an Möbeln, Türen oder Fenstern
  • Anhaltendes Bellen, Heulen oder Winseln
  •  Urinieren, auch bei sonst zuverlässig stubenreinen Hunden
  • Selbstverletzendes Verhalten wie übermäßiges Lecken oder Beißen
  • Ausbruchsversuche aus dem Zuhause

 Häufige Auslöser für Trennungsangst
  • Plötzliche Änderungen im Tagesablauf, zum Beispiel wenn Sie nach längerer Zeit zu Hause wieder für mehrere Stunden zur Arbeit gehen
  • Veränderungen im Familienleben, wie Umzug, ein neues Haustier, Auszug eines Familienmitglieds usw.
  • Traumatische Erlebnisse oder frühere Verlusterfahrungen
  • Fehlende Gewöhnung an das Alleinsein in der Welpenzeit
  • Übermäßige Aufmerksamkeit und mangelnde Selbstständigkeit

Hunde sind Gewohnheitstiere und jede größere Veränderung kann Stress auslösen. Besonders anfällig sind Vierbeiner, denen das Alleinbleiben schlichtweg nie beigebracht wurde.

Wie unterscheidet sich Trennungsangst von anderen Verhaltens- und Gesundheitsproblemen?

Das destruktive Verhalten, Urinieren, Jaulen und die extreme Unruhe können natürlich auch andere Ursachen haben, wie zum Beispiel:
  • Langeweile und mangelnde Auslastung
  • Altersbedingte kognitive Störungen 
  • Harnwegsinfektionen oder Blasenschwäche
  • Verdauungsstörungen
  • Parasiten oder andere Erkrankungen
  • Unvollständige Stubenreinheit oder Markierverhalten

Daher ist es wichtig, dass Sie bei Verdacht auf Trennungsangst zuerst Ihren Tierarzt konsultieren und ihm das Problem schildern. So stellen Sie sicher, dass Sie die Symptome nicht falsch einschätzen. Falls es aber tatsächlich Trennungsangst ist, können Sie mit Verhaltenstraining dagegen steuern.
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Hund stubenrein bekommen: 7 bewährte Tipps

Stubenreinheit ist einer der wichtigsten Meilensteine in der Hundeerziehung. Einen Welpen stubenrein zu bekommen, dauert mehrere Monate und erfordert Geduld und Konsequenz. Wir zeigen Ihnen 7 praxisorientierte Herangehensweisen, um Ihren Hund schnell stubenrein zu bekommen.
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